Wer ich bin
Hallo, ich bin Monti – Jemand mit viel Freude an Webdesign, App Entwicklung, KI und Finanzen.
Ich liebe es neues zu Lernen und meine Errungenschaften mit Leuten zu teilen.
Kontakt
Nach meinem Finanzstudium in den USA (Kalifornien), kehrte ich zurück in die Schweiz, wo ich seit 2020 im Finanzwesen (Revision) tätig war.
Seit 2014 war ich immer mehr von Online Business fasziniert und wollte mich selbst darin versuchen.
Mit der Zeit erwarb ich so immer mehr Fähigkeiten, die mir bei diesem Ziel helfen sollten. Zuerst war es das Erstellen einer Webseite. Nach einer Weile kam das Führen von Facebook Werbekampagnen dazu und seit ein paar Jahren nun auch die Applikationsentwicklung.
Über Webseitenhelfer – Meine Motivation
Eine Homepage zu erstellen ist nicht schwierig, aber es gibt einige Knackpunkte, bei denen man unglaublich viel Zeit verschwenden kann.
Sei dies bei der Installation von WordPress, eines Themes, Plugins oder der Integrierung von Tracking, etwa von Google oder Facebook.
Auch rechtlich stellt sich immer die Frage was darf ich, was darf ich nicht. Braucht es AGB, Impressum und Datenschutz. Oder darf ich Bilder von xyz verwenden. Was ist SEO, PPC? Wie gelangen Besucher auf meine Seite, wie kann ich Zahlungen entgegennehmen? Um all diese Fragen zu beantworten habe ich 2018 Webseitenhelfer ins Leben gerufen.
Das Ziel war es Leuten so einfach wie möglich zu machen, einen professionellen Webauftritt zu erlangen.
In meinem Umfeld gab es in der Vergangenheit immer wieder Leute, welche eine Webseite benötigten.
Als ich jedoch erfuhr, wie viel sie dafür bezahlen sollten, war ich schockiert.
Einfache Leute sollten für eine einfache Webseite mehrere Tausend Franken hinblättern.
Das Problem für mich war dabei nicht unbedingt, dass jemand so viel für eine Webseite verlangen würde…
… was mich wütend machte, war dass ein Webdesigner dieser Person etwas andrehen wollte, das diese gar nicht benötigte.
Meiner Meinung nach ist eine Webseite ein Werkzeug. Dieses Werkzeug dient in der Regel dazu mehr zu verdienen. Wenn jetzt jemand eine Webseite für 5000 Fr. machen lässt, aber jährlich gerade mal ein paar hundert bis tausend verdient, dann finde ich das unverschämt, da der einzige, der hier Geld verdient, der Designer ist.
Vor 20 Jahren war tatsächlich noch mehr Skill im Bau einer Website nötig. Heute jedoch hat man eine Menge von Baukasten und Produkten, die einem diese Arbeit vereinfachen.
Darum ist mein Ziel mit Webseitenhelfer, euch zu zeigen wie ihr eure Projekte online realisieren könnt, ohne eure Lebensersparnisse zu verpuffern.
In der Vergangenheit habe ich so einigen Leuten geholfen, eine Webseite oder Webapplikation zu machen. Viele Leute benötigen keine Webseite für viel Geld, sondern jemand, der sie ein wenig an der Hand hält und ihnen gewisse technische Dinge erklärt.
Projekte
Motivationsschreiber (OneCoverLetter)
Ein Bewerbungsschreibergenerator, der basierend auf dem Stellenbeschrieb und einem Profil ein personalisiertes Motivationsschreiben erstellt.
Typ: Webapplikation
Chargestopper
Erinnerungsapp, welche hilft Abonnements nicht zu vergessen, indem sie Tage vor der Erneuerung Warnemail sendet.
Typ: Webapplikation
„Spionage“ Tools
Digitales Abbild vom Toten Briefkasten und sogenannten Deadman’s switch. Anonyme Kommunikation online. Absicherung im Falle, dass einem etwas zustösst.
Typ: Webapplikation
Trackara
Fitnesstracking App, welche es erlaubt jegliche Übungen zu tracken und mit Freunden zu teilen.
Typ: PWA – Progressive Webapplikation
Feeby
Einfache Feedbackformularlösung für Unternehmen.
Typ: Webapplikation
KI-Schreiber
App zur KI-gestützten Generierung von Texten, welche auf Fakten beruhen.
Typ: Webapplikation